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Daten und Zahlen zum Monte Kali

Beginn der Aufhaldung: 1976 mit Einführung des ESTA® -Verfahrens

Genehmigte Höhe über Normalnull (Meeresspiegel): 520 Meter

Ist-Höhe über Normalnull (Meeresspiegel): 500 bis 515 Meter

Höhe über Gelände: 110 bis 260 Meter

Überschüttete Fläche: ca. 118,5 Hektar

Fläche des Haldenplateaus: ca. 23 Hektar

Masse: ca. 243 Millionen Tonnen

Max. Länge: 1650 m NO-SW

Max. Breite: 850m NW-SO

Volumen: ca. 121,5 Mio. m³

Genehmigung Erweiterungsfläche:
Im September 2020 wurde per Planfeststellungsbeschluss eine Haldenerweiterung von rund 25 ha genehmigt.

Aufhaldungsmenge pro Stunde (ausgenommen Förderpausen): etwa 1000 Tonnen

Aufhaldungsmenge pro Jahr: 7,2 Millionen Tonnen

Achtung: Straßensperrung L3172 ab dem 05.08.2024

Die L3172 ist ab dem 05.08.2024 zwischen Philippsthal-Heimboldshausen und Heringen-Lengers gesperrt.

Anfahrt zum Monte Kali aus Richtung Bad Salzungen/Fulda über Bundesstraße B62 und Autobahn A4 bis zur Anschlusstelle Wildeck-Hönebach.

Logo Monte Kali

Als Landmarken ragen in der grünen Landschaft im mittleren Werratal zwei Berge aus Salz auf. Diese sind durch den Kalibergbau entstanden, der seit 130 Jahren die Region wirtschaftlich, sozial und kulturell prägt.
Die aufgeschütteten Berge sind die Wahrzeichen der Region, gleichzeitig stehen sie auch für Umweltauswirkungen, die mit dem Kalibergbau einhergehen. Eine Besichtigung auf dem Monte Kali in Heringen (Werra) ist ein tolles Erlebnis.